Pongo der 9. - jetzt Happy - ist vermittelt

Oktober 2020


August 2020


 

 

update 11.09.2021: Neues von Happy:
Happy hat in dem knappen Jahr in seinem neuen Zuhause viel gelernt. Vor allem, da er in der Gassi-Gruppe mitläuft. Das Alleinebleiben bereitet ihn vor allem, wenn er ganz alleine bleiben soll immer noch Probleme. Mit den anderen drei Milow, Claire und Dori versteht er sich nach wie vor blendend. Vor allem für Dori ist er der passende Spielkumpel. Demnächst werden die vier Onkel und Tanten von Zweibeiner Nachwuchs, mal sehen wie das klappt. Allerdings hat er auch schon einiges nicht so schönes im Leben erlebt, welches ihm immer noch Probleme bereitet. Vor allem im Dunkeln, Männer mit Basecap und etwas in der Hand wie längerer Gegenstand, da hat er Angst.
So wünschen wir der sich vergrößernden Familie alles Gute.

update 06.10.2020: Pongo, der jetzt wieder Happy heißt, hat seine Pflegestelle becirct und darf bleiben. Er soll der Nachfolger von Milow werden. Die beiden Rüden verstehen sich einfach nur super. Er ist ein freundlicher Schelm. Für Dori ist er der ideale Spielgefährte. Die beiden älteren - Milow und Claire - schauen lieber zu.
Pongo hat, was ja auch sein Abgabegrund war, immer noch Probleme mit dem alleine bleiben. Aber dies ist bei in seinem neuen Zuahuse bei Mirjam längerfristig trainierbar. Nicht so schön ist, dass ihm seine beiden Vorbesitzer bereits einen anderen Namen (Pongo und Filou) gegeben haben. Das Umbenennen ging schnell, aber sich darüber bewusst zu sein, dass er erst einmal Zeit zum Eingewöhnen braucht, dafür hat es nicht gereicht. Aus seinem einen Impfausweis ließ sich Happy erkennen, auf den Namen reagierte er als einzigen. Daher verbleibt es bei Happy.


31.08.2020: Pongo wurde letzte Woche sehr kurzfristig übernommen. Er kam Anfang August als Privatkauf aus Rumänien. Er zeigt sich freundlich, verträglich - also alles perfekt, bis auf das er nicht alleine bleiben kann. Deswegen wurde er nach ein paar Tagen weiter verkauft. Die erste Käuferin war Anfängerin, die weitere eine erfahrene Dalmatiner-Halterin, auch sie scheiterte am Versuch das alleine Bleiben zu üen.

Der ersten Käuferin war der Kaufpreis wichtiger, als den Hund in guten Händen zu wissen. Dank der ersten Besitzerin, die den Kaufpreis zurück gezahlt hat, kam er in unsere Hände. Wir hatten Bewerber für ihn, aber es zeigte sich in der Pflegestelle, dass er mit anderen Hunden sehr wohl alleine bleiben kann.



er passt auf "sein" Mädchen auf