Milow ist verstorben  
Wir hatten Unkosten in Höhe von 4.323,37 Euro.
 Dem stehen Spenden in Höhe von 900,00 Euro gegenüber.
Vielen Dank den Spendern: Susanne H., Susanne S., Gisela R., Familie G., Susanne K., Eva G., Stephanie L., Joachim T.
Sachspende Stephanie  W., Susanne S., Verena M., Bea C., Hannes K., Chiara B., Heidi S.
Ab August 2019 hatte Milow eine Patin Cindy M. die mtl. 35 Euro spendet
Stand 15.09.2019 - wir aktualisieren weiter

so läuft er dahin

31.08.2019 aus der Pension

Maulkorb zur Sicherheit wegen der Hündin.

er trägt Hals Ridge

er ist immer noch zu dünn und wir hoffen dies ändert sich mit weniger Stress in der Familie

Juni 2019

Mai 2019

April 2019

 











 

Milow weiß-schwarzer, am 15.05.2009 geborener, kastrierter Dalmatinerrüde

update 15.09.2019: Milow wurde eingeäschert und für 3 Monate hat er beim Rosengarten eine Gedenkseite, die liebevoll von seiner Pflegestelle gefüllt wurde: hier

update 03.09.2019: Wir sind noch alle geschockt.

Milow wurde mit Atemnot heute Nacht von der Pflegestelle in die Tierklinik Fulda gebracht. Dort wurde fest gestellt, dass er Untertemperatur hatte, der Kreislauf am Versagen war und nach dem röntgen stellte sich massives Wasser in der Lunge heraus. Er wurde stationär aufgenommen und man versuchte ihn zu entwässern und zu stabilisieren. Heute früh er ist mit Kreislaufversagen für immer eingeschlafen.

Er hatte sich super gut in der PS gemacht. Er genoss die Nähe der Menschen, auch mit der Hündin lief es super. Es sollte nicht sein.

update 01.09.2019: Milow ist gestern in eine Pflegestelle gezogen. Er lebt mit einer älteren Mixhündin zusammen, der Anfang war viel versprechend. Aufgefallen ist, er braucht Regeln. Er hinterfragt diese auch sofort. Sein Verhalten war auch der Hündin gegenüber wie beim dem Rüden. Er steht auf dem Standpunkt Ressourcen sind seine. Alles andere muss er lernen. Zu Menschen ist er Zucker :-) Daher optimales Zuhause als Einzel Prinz. 

update 17.08.2019: Milow hätte eine Pflegestelle mit Option Übernahme gehabt, in der Hundepension ging es mit dem Dalmatiner Rüden der Familie noch ganz gut, Zuhause gar nicht mehr. Milow wollte die Menschen für sich und der Rüde nicht nachgeben, ansonsten war er sehr angenehm, aber so ging er ehe es eskaliert am Montag zurück in die Pension. Rüden gehen also gar nicht.

update 19.07.2019: Milow ging es schlechter. Großes Lob an die Pension, dies bestätigte auch der Tierarzt, es wurde sofort reagiert und er war vorgestern beim Tierarzt. Er braucht jetzt zusätzlich Tabletten zum entwässern. Die letzten etwas kälteren Tage haben ihm sehr zugesetzt, sie Schmerzmittel Dosis wurde etwas erhöht. Ihm ging es gestern schon wieder deutlich besser.

Er wird mehrere kältere Tage, der Herbst naht, in der Pension nicht überleben. Er tut allen sehr Leid, aber wir können leider kein Plätzchen backen.

Nach wie vor suchen wir Futterspender. - Danke 2 gr. Säcke wurden von Verena M. gespendet.

update 08.07.2019: Wir fassen noch einmal alles von Milow zusammen. Milow ist bedingt verträglich mit anderen Hunden. Was er gar nicht mag, ist wenn einer auf ihn zugeschossen kommt. Er steht auf höflichen Kontakt, mag es etwas ruhiger. Daher eine ebenfalls ältere ruhigere Hündin würde bestimmt passen. Treppen fallen ihm schwer, daher Eingangstreppen ja, aber mehr geht nicht.

Milow wurde vom Futter auf Wolfsblut Wild Duck umgestellt. Da er über der Empfehlung an Futter benötigt, versuchen wir ihn auf Senior umzustellen. Wir würden uns hier über einen Futterpaten freuen. 1 Sack hält knapp 4 Wochen. Er bekommt zudem 1 Tablette Herzmedikament, 1/2 Schmerzmittel, sowie Karsivan. Monatlich fallen aktuell für Medikamente 50 Euro an, wobei das Karsivan gespendet wurde.

Leider fehlt ihm zum Muskelaufbau Bewegung, regelmäßige Spaziergänge, die bekommt er leider nicht. Auch daher wäre ein Zuhause für ihn wichtig.

update 05.07.2019: Leider hat der Bewerber abgesagt, ihm war wohl nicht klar, dass wir uns für unsere Hunde freuen, wenn Bewerber mit positiver Vorkontrolle da sind, es nur noch um einen Termin ging. Es handelt sich um Lebewesen,  wieso überlegt man es sich nicht vorher ! Vor allem, die die in Hundepensionen verzweifelt auf eine Familie warten. Den Hunden fehlt ihre Bezugsperson. Milow kriecht förmlich in Besuch rein und will auch nicht mehr los lassen.

update 29.06.2019: Milow geht es insgesamt besser. Seine Rutenverletzung ist abgeheilt. Ihm bekommt das Karsivan, welches wir gespendet bekamen. Es wurde Wolfsblut, nach dem ihm das Testfutter gut bekam gespendet und er nimmt langsam zu. Das aller beste er hat einen Bewerber, der ihn besuchen wird, sobald es für einen Fahrt ohne Klimaanlage möglich ist. Bitte Daumen und Pfoten drücken das es passt :-)

Trotzdem freuen wir uns über Spenden, denn die Pensionskosten gehen erst einmal weiter und der komplette Juni steht noch aus.

update 28.05.2019: Milow muss dringend aus der Pension raus. Er ist so hibbelig, dass er abmagert. Er kommt nicht zur Ruhe. Seine Wunden, bis auf die Rutenspitze (bisher hielt kein Verband), die wird wahrscheinlich abgenommen werden müssen, sind verheilt. Susanne die ihn regelmäßig besucht berichtet, der sucht die Nähe des Menschen, andere Hunde interessieren ihn nicht wirklich. Wichtig, aber es ist wie fast immer, er ist nicht Leinenführig.

Kinder erst ab Teenager Alter.

Der Tierarzt würde Milow gerne Karsivan geben, wir würden uns über Sachspenden freuen. (Danke den Spendern :-) haben wir genug erhalten)

update 19.05.2019: Milow hat die Milben überwunden und darf sich auch in Hundegesellschaft bewegen. :-)

Susanne betreut Milow in der Pension und hat ihn wieder besucht. Sie berichtet, auch die Ergebnisse vom Tierarzt:

Milow hat arg mit der Kälte im Moment zu kämpfen.
Deshalb hat er einen warmen Hundemantel an. Den findet er richtig toll. Er hatte einen richtigen Schmerz-Schub durch die Kälte und wollte nicht aufstehen und laufen.
Den Besuch beim Tierarzt hat er ganz brav mitgemacht. Die Röntgenuntersuchung hat gezeigt, dass er hochgradig Kniearthrose hat. Deshalb sollte Milow, wenn möglich, in ein ebenerdiges neues Zuhause oder Pflegestelle. Der Herzultraschall hat ergeben, dass eine Herzklappe nicht richtig arbeitet. Er bekommt jetzt ein Herzmedikament plus ein Schmerzmittel für die Arthrose.
Positiv ist, dass der Mittelmeertest negativ war. Gestern war Milow sehr gut drauf.

Er ist bis jetzt verträglich mit anderen Hunden, die neben ihm in den Gehegen sind, außerdem hat er ein tolles seidiges Fell bekommen, die offenen Stellen durch den Milbenbefall sind sehr schön zugeheilt und er ist gestern durch das Gehege geprungen und hat geschaut, wo seine Betreuerin bleibt.
Mich hat er am Anfang angewuffelt, das hat sich aber sehr schnell gegeben und er hat sich seine Streicheleinheiten geholt. Ich hoffe sehr, dass Milow noch seinen Menschen findet, wo er noch ein paar glückliche Jahre verbringen kann.


update 16.04.2019: Milow zeigt sich in der Pension sehr schmusig. Er musste nur leider isoliert werden, da der Tierarztbesuch Milben fest gestellt hat. Er wird jetzt behandelt.
Beim nächsten Tierarztbesuch, wird der Mittelmeertest mit Blutbild nachgeholt, sowie wird er geröntgt da er Schmerzen anzeigt. Auch wurden Herzgeräusche festgestellt, die ebenfalls mit entsprechender Diagnostik näher abgeklärt werden müssen.
Erschütternd.... Milow ist ein durch den Tierschutz importierter Hund, dem es hier eigentlich gut gehen sollte. Leider war die Tierschutzorga nach der Vermittlung nicht mehr an seinem Wohlergehen interessiert. Denn sonst hätte man sein Leiden schon früher feststellen und durch entsprechendes Handeln beenden können. Dies macht uns ehrlich wütend.

10.04.2019: Milow, geb. 15.05.2009, kastrierter, weiß-schwarzer Dalmatinerrüde wurde von uns aus sehr schlechten Verhältnissen Notfallmäßig übernommen. Da wir für den unerzogenen Rüden keine freie Pflegestelle hatten, wartet er in 34396 Liebenau in einer Hundepension.

Milow kam 2015 aus Spanien nach Deutschland. Leider eher vom Regen in die Traufe. Die Exbesitzer wussten nicht mehr von wem/wo sie ihn her hatten. Es hat wohl auch nie jemand nachgefragt, wie es ihm geht. Tierschützer vor Ort wandten sich an uns und baten um Hilfe. Milow kannte 3 x 5 Minuten spazieren gehen täglich. Die ersten Bilder (da ist er noch deutlich dünner) entstanden, bevor sie der Besitzerin Futter für ihn gaben. Milow wurde zudem wohl von einem Familienmitglied misshandelt. Er hat es mit seinen knapp 10 Jahren nicht leicht und wir hoffen. In der Pension wird mit ihm gearbeitet und man versucht ihn dort auch zu Vergesellschaften. Er gilt aktuell als unverträglich. Dennoch hoffen wir, dass er ein Plätzchen finden wird.

Die Pension kostet 18 Euro täglich, zudem stehen noch Tierarztbesuche aus. Wie man auf dem einen Bild erkennen kann, hat er einige Behandlungsbedürftige Hautstellen. Wir würden uns daher über Paten oder Spender freuen.