Dollar - jetzt Tabby - ist vermittelt

 

Bilder von November 2017
 

Bilder von 2015

Bilder von August 2014

Bilder von Dezember 2013


Bilder aus der Pflegestelle
(September 2011)

 

Bilder aus dem alten Zuhause

 

 

update 01.04.2024: Dollar - jetzt Tabby - hat sich gemeldet:

Der kleinen Maus geht es super. Sie hat mittlerweile Arthrose in der Hüfte, aber das haben wir mit Hilfe der THP und CBD-Tropfen sehr gut in den Griff bekommen. Die Ohren sind auch schlechter geworden, aber ansonsten ist sie noch sehr fidel und jeder ist überrascht, wenn ich sage, wie alt sie ist. Es ist toll zu sehen, wie sie sich immer weiterentwickelt und immer noch an ihren „Aufgaben“ wächst.
Aktuelle spiele ich in einer Theatergruppe, ist sie natürlich dabei. Aufgrund ihrer sanften unaufdringlichen Art, ist sie ein gern gesehener Gast. Jeder schließt sie sofort ins Herz und sagt, was sie für ein toller Hund sie sei. Außerdem ist sie nur schwer von der Bühne fern zu halten. Vielleicht wird sie ja noch Broadway-Star.
Auch auf meine Weiterbildung begleitet sie mich regelmäßig. Jeder freut sich, sie zu sehen und ist unsagbar happy, wenn er sie mal streicheln darf. Eine Prinzessin lässt sich halt nicht von jedem anfassen.
Restaurant, Hotel, alles kein Problem. Manchmal nehme ich sie zum üben auch mal mit Schuhe kaufen oder Kleidung.
Beim Spazierengehen ist sie immer noch ein Traum. Läuft überall ohne Leine und ist auch bei den aggressivsten Hunden super entspannt.
Ich hoffe sie wird noch lange an meiner Seite sein.

update 22.04.2023: Emmi geht es Altersentsprechend gut.

update 03.01.2021: Schöne Nachrichten von Emmi

Wir zwei waren im September im Urlaub in Österreich. Sie ist das erste mal Seilbahn gefahren und fand das Wandern super. Wie eine kleine Bergziege war sie unterwegs und hat das Gipfelkreuz erklommen. Ansonsten ist sie 2x die Woche zu einem Bürohund geworden und schläft regelmäßig in Hotels. Das hat sie viel tapferer werden lassen, aber auch viel anhänglicher. Städte und Trubel mag sie allerdings immer noch nicht und es macht ihr Angst. Aber zuhause auf dem „Land“ kann sie sich ja dann wieder erholen. Nächste Woche müssen wir noch einmal zum Tierarzt, sie hat eine Verhärtung in der Leiste und er befürchtet einen Tumor. Dann muss sie operiert werden. Wir hoffen das Beste, weil sie sich so toll gemacht hat. Sie ist schlau, super anhänglich und kuschelig und der bravste Hund den es gibt. Sie kriegt überall Lob, weil sie so super toll hört und einfach wundervoll ist. Und sie schleicht sich sofort bei jedem ins Herz, der sie sieht und den sie mit ihren Augen verzaubert.

update 24.02.2020: Emmi geht es gut und ihre Besitzerin schrieb, jetzt geht sie klettern ;-)

update 03.06.2019: Emmi´s Frauchen hat sich schon vor einer Weile gemeldet.

Wie man sieht geht es ihr gut. Sie war gerade mit im Skiurlaub und mit zur Arbeit darf sie auch einmal pro Woche.

update 15.12.2017: Emmi hatte Besuch von uns erhalten. Dieser berichtet:

Alles gut. Der Hündin geht's prima. Sie macht einen guten Eindruck, fremdelt aber total, was aber nicht beunruhigend ist oder Anlass zur Sorge bereitet. 

update 08.04.2015: Nicole hat Emmi, Rollins samt Frauchen besucht. Emmi hat sich zu einer tollen Hündin entwickelt. Sie war ja als sie zu uns kam stark verunsichert, kannte nichts, war panisch, vor allem Angst und war oft nicht einfach. Man merkte ihr nichts mehr an. Emmi wohnt mir ihrer Familie in Hessen paradiesisch. Wir haben viele freilaufende Hunde getroffen. Auch im Haus kam Emmi zum schmusen und dies war nicht immer so. Bei Männern sagte Leevke wäre sie noch zurück haltender.

update 25.08.2014: Ein par Zeilen zu Emmi:

Sie macht sich immer noch prima. Und freut sich immer mal wenn Rollins nicht da ist und sie ihr Frauchen ganz für sich hat. Ansonsten kommt sie immer mehr an, ist ruhiger geworden und noch entspannter. Sie liebt Bällchen, und sie liebt Knobelspiele. Und vor allem Leckerchen ;-) Beim Dogdancing stellt sie sich doof, wozu braucht man auch soviel Kunststückchen… Auch Leckerchen können sie nicht wirklich bewegen. Vor Gewitter und Sturm fürchtet sie sich, dann muss ich sie beschützen. Ansonsten ist alles gut. Sie wird nie ein Hund werden der die Stadt mag oder Menschenaufläufe, aber braucht sie auch nicht, wir wohnen auf dem Land und das findet sie super :-)

update 18.12.2013: Hallo liebe Dalmatinerrettung, ich bin es die Emmi und möchte nun einmal berichten wie es mir geht.

Ich wohne jetzt seit 1,5 Jahren auf dem Land und hab da beim Spazierengehen ganz viel Spaß. Ich renne viel durch die Felder und tobe mit meinem Freund Rollins, wir spielen auch Bällchen und Stöckchen, wobei ich gerne Rollins ärger und so tue als wenn ich den Ball haben möchte. Im August bin ich beim „Grashüpfen“ in ein Reh gesprungen, ich hab´s gar nicht gesehen und es mich auch nicht. Wir haben uns ziemlich erschreckt und müssen wohl komisch geguckt haben, denn mein Frauchen hat ganz schön doll gelacht. Letzte Woche habe ich neben den ganzen Pferden die da rum laufen und den Kühen noch was ganz komisches kennengelernt, was ich noch nie gesehen hab. Die sind ganz dick, plüschig und gucken immer merkwürdig wenn man da vorbei läuft oder sie laufen weg. Sie sind ein kleines Stück größer als mein Kumpel, aber dafür viel breiter. Komische Tiere sind das. Hab mich ganz vorsichtig an sie ran geschlichen, man kann ja nie wissen… Sie riechen ein bisschen streng, aber ansonsten sind sie uninteressant. Manchmal gehen wir alle zusammen in die Stadt. Ich finds da so laut und trubelig. So gern bin ich da nicht und leg mich dann unter Bänke, so hab ich meine Ruhe. Es sei denn der Freund von meinem Frauchen kommt, ui, da freu ich mich aber. Der tobt immer mit mir und kann ganz toll streicheln. Ich muss zwar immer „sitz“ machen, aber so kann er mich auch besser streicheln als beim hüpfen, deshalb ist das ok, und dann  mach ich das natürlich auch. Sehr gerne bekomme ich von ihm meinen Bauch gekrault. Er sagt zwar immer, ich sei knallig, aber streicheln darf er mich trotzdem. Schließlich kann sich ja jeder mal irren :). Mein Frauchen meint immer ich werde dick, versteh ich gar nicht. So viel bekomme ich auch nicht zu essen, das ist so wenig, dass ich draußen immer schaue, ob da nicht noch etwas liegt. Vor kurzem habe ich ein Brötchen gefunden, das musste ich aber leider wieder abgeben. Hab´s nicht schnell genug runter geschluckt und Frauchen hat dann gesagt, ich soll es ausspucken… Das ist echt gemein. Kaputt mach ich auch nichts mehr, meistens jeden Falls ;). Ich kaue einfach so gerne auf Sachen rum und Rollins will nicht immer Spielen. Ich ziehe ihm zwar manchmal die Decke aus dem Körbchen, aber dann mault er und legt sich wieder hin. Spaß hab ich auch mit meiner Freundin Amelie, die geht jetzt auch immer mit spazieren. (Auf dem Bild schlafen wir gerade zusammen.) Das tun wir oft. Mit der kann man auch so toll kuscheln…Wenn ich nicht draußen rum renne, Rollins ärger oder mit Amelie schmuse, dann steh ich oft im Wintergarten und schau nach draußen, schließlich muss ja jemand aufpassen. Ich kommentiere dass auch immer ganz fleißig, aber mein Frauchen spritzt mich irgendwann nass. Die versteht das einfach nicht, ich will doch bloß erzählen…Außerdem mag ich die Nachbarn nicht, zumindest nicht die, die mir keine Knochen bringen. Deshalb belle ich die immer ganz tatkräftig an. Aber auch das findet mein Frauchen nicht witzig. Ach ja, mein liebster Schlafplatz ist das Sofa. Ich freu mich immer, wenn Rollins die Tür aufmacht, wenn Frauchen mal weg ist, dann können wir nämlich wieder auf dem Sofa liegen :). Am aller schönsten ist es jedoch, wenn Frauchen mich ganz, ganz manchmal mit ins Bett nimmt und nur ich da liege und sie mit mir kuschelt. Oh, im Sommer hab ich für 3 Tage meinen ersten Urlaub in einer Pension gemacht. Der Mann da war total toll. Und ich würde da sofort wieder hin fahren. So, jetzt muss ich aber schnell wieder in den Wintergarten, bei uns in der Str. ist Weihnachtsmarkt und irgendwer muss doch aufpassen, dass alles mit rechten Dingen zu geht. Frohe Weihnachten auch von Rollins, Amelie, Alice, Herrchen und Frauchen. Eure Emmi


 

update 05.02.2012: Dann wird Dollar auch in der Zeitung Der Hund Ausgabe 03-2012 Dollar vorgestellt, aber jetzt sucht sie auch nicht mehr :-)

update 13.01.2012: Dollar bleibt in der Pflegestelle. Sie hat sich zu sehr eingelebt, Rollins und sie sind zu einem Team zusammen gewachsen, daher darf Dollar bleiben :-)

update 09.01.2012: Bericht aus Dollars Pflegestelle:

Dollar ist eine lustige kleine Hündin und ein kleines Kuschelmonster. Sie ist 16 Monate alt, allerdings vergisst sie die meiste Zeit 10 Monate, von den 16 Monaten. Das macht sie einerseits unheimlich niedlich, aber auch etwas anstrengend. Dollar ist super mit andern Hunde sozialisiert und weint und jankert, wenn sie einen anderen Hund sieht und nicht zu ihm kann. Sieht sie einen Artgenossen aus der Ferne ist kein halten mehr, es sei denn man entdeckt diesen auch früh genug und sagt streng und mit Nachdruck "nein". Meistens hat man dann Erfolg ;-) Dollar liebt Wasserlöcher und Matsch jeglicher Art und findet diese kleinen Schlammlöcher auch zielsicher. Da sie sich aber mittlerweile gut abtrocknen lässt ist dies kein Problem, beim duschen ist sie immer auf dem Sprung und es gefällt ihr nicht ganz so gut, aber sie lässt auch dieses mittlerweile über sich ergehen und rennt nicht mehr panisch weg. Dollar ist mit Katzen und anderen Hunden super verträglich, hat aber ein großes Problem mit dem Alleine sein, weshalb ein anderen Hund schon anzuraten wäre, dann erträgt sie es auch ab und an  alleine zu sein. Gut wäre wenn dieser älter wäre und etwas Erziehungsarbeit leisten könnte, gleichzeitig aber auch mit ihr toben. Dollar braucht ein konsequente Person die ihr dadurch Sicherheit gibt und ihren "Kontrollzwang" damit etwas eindämmt. Sie möchte nämlich ständig alles wissen (wo man ist, was man macht usw.) und wenn sie nicht daran teilhaben kann reagiert sie "bockig" und räumt dann gerne Mülltonnen aus oder macht Kissen kaputt etc. Dollar hat eigentlich fast immer gute Laune und ist ein aufgedrehter kleiner Hund der sehr sportlich ist. Sie reagiert auf Stress allerdings mit Hyperaktivität, weshalb man ihr Sicherheit geben muss. Wenn Dollar einem Menschen vertraut, was allerdings etwas dauert, dann hat sie ihn auch fürchterlich lieb und will ihn auf Schritt und tritt begleiten; wenn dieser noch ständig mit ihr tobt und sie bespaßt, schaffen es auch irgendwann Männer Zugang zu ihrem kleinen Herzchen zu bekommen (gerade vor Männern hat sie besonders Angst). Alles was fremd ist, wird somit erst einmal angebellt.  Autofahren findet sie super und wartet auch im Auto, wenn man z.B. mal einkaufen ist etc. Das ist ihr lieber als zu Hause bleiben . 

update 14.09.2011: Dollar hat sich in ihrer Pflegestelle langsam eingelebt. Sie hat noch eine große Verlustangst, wird aber auch schon dreist, wenn sie sich sicher fühlt. Mit Rollins, dem vorhandene Rüden, versteht sie sich, wie mit jedem Hund einfach nur super. Sie bindet sich sehr stark an ihre Bezugspersonen. Gegenüber anderen Menschen zeigt sie sich ängstlich, läuft weg und lässt sich nicht anfassen. Bei Männern ist dieses Verhalten sehr stark ausgeprägt.
Dollar sucht ein Zuhause, wo schon ein sicherer Hund vorhanden ist. Außerhalb ihrer 4 Wände hat sie vor vielen Dingen des Alltags Angst. Sie wird jetzt von einer Tierheilpraktikerin betreut und bekommt Bachblüten. Ihr Fuß wird ebenfalls behandelt. Dollar wird noch einige Zeit benötigen um ihre Ängste zu besiegen.


update 01.09.2011: Dollar hat eine Pflegstelle in Gießen gefunden und darf am kommenden Wochenende umziehen. Wir werden berichten, sobald wir Neuigkeiten haben.

update 23.08.2011: Dollar wurde inzwischen kastriert und hat die OP gut überstanden.

Dollar ist eine weiß-schwarze, unkastrierte Dalmatinerhündin, die am 28.08.2010 geboren wurde.

Dollar und Luna die 2. werden aus gesundheitlichen Gründen abgegeben und suchen so schnell wie möglich zusammen oder auch getrennt eine Pflegestelle bzw. ein Zuhause. Derzeit leben sie noch bei ihrer Besitzerin in 03050 Cottbus.

Laut Besitzerin ist Dollar eine unsichere, schmusebedürftige und noch sehr verspielte Hündin. Dollar ist sehr ängstlich auf der Straße, in der Wohnung ist sie ausgelassen.

Beide Hunde leben mit Katzen zusammen. Mit Kindern, Auto fahren und alleine bleiben haben sie keine Probleme.

Dollar hat am Anfang Angst vor Männern.

Sie kam nach einem Spaziergang mit der Wunde im Fuß wieder. Diese muss noch weiter behandelt werden.